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Was ist ein ADSL Anschluss?

ADSL ist eine Anschlusstechnik für Breitband-Internet über das Telefonkabel. Es handelt sich um eine DSL - Variante und einen Übertragungsstandard via Kupferleitung.

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Was ist der Unterschied zwischen VDSL und ADSL?

ADSL und Co. kommen über eine Übertragungsgeschwindigkeit von etwa 24 Mbit/s im Empfangsbereich und gut 3 Mbit/s im Sendebereich nicht hinaus, Download- und Upload-Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/

Warum wurde DSL entwickelt?

Ziel war es, eine Übertragungstechnik zu schaffen, um das vorhandene Leitungsnetz ohne zwischengeschaltete Repeater zu nutzen und um Datenrate mit 2 MBit/s zu erzielen. HDSL ist das erste DSL-Verfahren, dass auf Hochgeschwindigkeit getrimmt wurde.
Wann kam das erste DSL?
Im Juli 1999 war es soweit: Die Deutsche Telekom schaltete die ersten DSL-Anschlüsse für Privatkunden, nachdem sie ihr Produkt T-DSL einige Monate vorher auf der CeBIT in Hannover präsentiert hatte.

Wann spricht man von VDSL?

VDSL steht für "Very High Speed Digital Subscriber Line". Der wichtigste Unterschied zum DSL: VDSL ermöglicht Übertragungsraten mit einer Download-Geschwindigkeit von bis zu 50 MBit/s und eine Upload-Geschwindigkeit von bis zu 10 MBit/s.
Kann ein VDSL Router auch DSL?
Telekom Speedport-Router für VDSL:

Über die integrierte Telefonanlage, wird Festnetz-Telefonie mit zahlreichen Komfortfunktionen unterstützt. Der Telekom-Router kann wie gewohnt in Verbindung mit einem DSL-, Glasfaser- oder VDSL-Tarif der Telekom (MagentaZuhause) gemietet oder gekauft werden.

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Warum ist ADSL asymmetrisch?

ADSL nutzt den größten Teil des Kanals für die Übertragung von Daten an den Benutzer und nur einen kleinen Teil für den Empfang von Informationen vom Benutzer. ADSL ermöglicht die gleichzeitige Übertragung von Sprachinformationen.

Wie funktioniert ADSL?

Das Grundprinzip von ADSL beruht auf einem asymmetrischen Übertragungsverfahren. Damit ist gemeint, dass der Übertragungsweg vom Netzbetreiber zum Kunden (Downlink) und der Übertragungsweg vom Kunden zum Netzbetreiber (Uplink) unterschiedliche Bandbreiten aufweisen.
Was ist der Unterschied zwischen DSL 16 und DSL 50?
Ein normaler DSL-Anschluss leistet im Idealfall bis zu 16 MBit/s - anders ausgedrückt 16.000 KBit/s. Ein Internetzugang via VDSL bietet hingegen stattliche 50 - 250 MBit pro Sekunde. Also bis zu 250.000 KBit/s.

Was für eine Internet Leitung habe ich?

Herausfinden, welche DSL-Leitung Sie haben

Dazu geeignet ist die Homepage "wieistmeineip". Klicken Sie auf der linken Seite einfach auf den Reiter "DSL-Speedtest". Es erscheint dann Eingabefeld, in das Sie erforderliche Daten eingeben müssen.
Was gab es vor DSL?
Denn damals verstand man unter „DSL", also „Digital Subscriber Line" noch die Technik zur Übertragung von Daten via ISDN. Erst später erlangte der Begriff die heutige Bedeutung. In den 90´ern gab es zunächst die Vorläufer HDSL und SHDSL (G. 991.2), die jedoch hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt seien.

Wie wird DSL übertragen?

Wenn der verwendete DSL-Router ein integriertes DSL-Modem besitzt, so wird dieser direkt an den DSL-Anschluss des Splitters angeschlossen. Wird ein Router ohne Modem verwendet, so wird das Modem an den DSL-Anschluss des Splitters angeschlossen und der Router an den LAN-Anschluss des Modems.

By Oxford

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