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Wie funktioniert ADSL?

Das Grundprinzip von ADSL beruht auf einem asymmetrischen Übertragungsverfahren. Damit ist gemeint, dass der Übertragungsweg vom Netzbetreiber zum Kunden (Downlink) und der Übertragungsweg vom Kunden zum Netzbetreiber (Uplink) unterschiedliche Bandbreiten aufweisen.

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Was ist der Unterschied zwischen VDSL und ADSL?

ADSL und Co. kommen über eine Übertragungsgeschwindigkeit von etwa 24 Mbit/s im Empfangsbereich und gut 3 Mbit/s im Sendebereich nicht hinaus, Download- und Upload-Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/

Was ist der Unterschied zwischen VDSL und ADSL?

VDSL macht bis zu 100 Mbit/s möglich

Während ADSL und Co. in der Regel nicht über eine Übertragungsgeschwindigkeit von rund 24 Mbit/s im Empfangsbereich und gute 3 Mbits/s im Sendebereich hinauskommt, sind mit einer VDSL-Verbindung Download- und Upload-Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s möglich.
Was ist der Unterschied zwischen ADSL und ADSL2+?
Extended bandwidth Asymmetric Digital Subscriber Line 2 (ADSL2+) erweitert die Bandbreite des ADSL-Signals von 1,1 MHz auf 2,2 MHz und erhöht damit die maximale Datenrate auf 24 Mbit/s in Empfangsrichtung und 3,5 Mbit/s in Senderichtung, bei der Norm G.

Wie schnell ist ADSL2+?

Eine wichtige Weiterentwicklung von ADSL ist ADSL2+ (Extended bandwidth Asymmetric Digital Subscriber Line 2), mit der theoretisch bis zu 24 Mbit/s im Downstream möglich sind.
Was ist nur ADSL2+?
ADSL2+ basiert wie der Vorgänger-Standard ADSL auf einer Doppel-Kupferader, nutzt aber die Frequenzbereiche von bis zu 0,14 MHz für den Upstream und bis zu 2,2 MHz für den Downstream, während vorher nur Frequenzen bis 1,1 MHz genutzt wurden.

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Warum ist ADSL asymmetrisch?

ADSL nutzt den größten Teil des Kanals für die Übertragung von Daten an den Benutzer und nur einen kleinen Teil für den Empfang von Informationen vom Benutzer. ADSL ermöglicht die gleichzeitige Übertragung von Sprachinformationen.

Wie wird DSL übertragen?

Wenn der verwendete DSL-Router ein integriertes DSL-Modem besitzt, so wird dieser direkt an den DSL-Anschluss des Splitters angeschlossen. Wird ein Router ohne Modem verwendet, so wird das Modem an den DSL-Anschluss des Splitters angeschlossen und der Router an den LAN-Anschluss des Modems.
Wie wird Telekom Internet angeschlossen?
Verbinden Sie das mitgelieferte DSL-Kabel und Ihre Telefone mit dem Speedport Router. Dieses Kabel benötigen Sie nicht. Verbinden Sie das Gerät, mit dem Sie die Einrichtung vornehmen wollen, per Kabel oder WLAN mit dem Router. Stellen Sie Ihren Anschluss um.

Wie wird das Internet angeschlossen?

Mit dem Telefon- oder TAE-Kabel mit einem großen F-Stecker an einem und dem kleineren RJ45-Stecker am anderen Ende können Sie Router und Telefondose verbinden. Das LAN-Kabel benötigen Sie, um Ihren Computer oder Laptop mit dem Router zu verbinden und so eine Internetverbindung herzustellen.
Wann spricht man von VDSL?
VDSL steht für "Very High Speed Digital Subscriber Line". Der wichtigste Unterschied zum DSL: VDSL ermöglicht Übertragungsraten mit einer Download-Geschwindigkeit von bis zu 50 MBit/s und eine Upload-Geschwindigkeit von bis zu 10 MBit/s.

Kann ein VDSL Router auch DSL?

Telekom Speedport-Router für VDSL:

Über die integrierte Telefonanlage, wird Festnetz-Telefonie mit zahlreichen Komfortfunktionen unterstützt. Der Telekom-Router kann wie gewohnt in Verbindung mit einem DSL-, Glasfaser- oder VDSL-Tarif der Telekom (MagentaZuhause) gemietet oder gekauft werden.

By Doersten

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