So suchen Sie nach beschädigten oder veralteten Treibern


Treiberbeschädigung ist eine häufige Ursache für Bluescreen-Fehler. Zu alte Treiber können ebenfalls Probleme verursachen, die normalerweise die Kompatibilität oder Leistung beeinträchtigen. Halten Sie Ihr System über Windows Update oder durch manuelles Herunterladen vom Hersteller auf dem neuesten Stand. Wenn keine Updates verfügbar sind, bleiben Sie bei den vorhandenen Treibern hängen, obwohl eine Neuinstallation über den Geräte-Manager hilfreich sein sollte.

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Führen Sie Windows Update aus, damit das Betriebssystem Ihre Treiber automatisch scannt und aktualisiert. „Optionale Updates“ sind unter den empfohlenen aufgeführt. Hier finden Sie Treiber. Klicken Sie neben jeden Treiber, um ihn auszuwählen, und klicken Sie zur Bestätigung auf „OK“. Alternativ können Sie den Geräte-Manager über das Startmenü starten und mit der rechten Maustaste auf den veralteten Treiber klicken. Wählen Sie „Treibersoftware aktualisieren“.

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Verwenden Sie Chkdsk, um Fehler im Dateisystem zu beheben. In Windows 7 heißt die grafische Benutzeroberfläche „Disk Checker“. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk im Arbeitsplatz und klicken Sie auf „Eigenschaften“, „Extras“. Wenn ein Virus die Ausführung des Festplattenprüfers verhindert, starten Sie den Computer neu und tippen Sie auf „F8“, um „Abgesicherter Modus mit Eingabeaufforderung“ auszuführen. Geben Sie „chkdsk / f“ in das Befehlsfenster ein und drücken Sie die Eingabetaste.

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Installieren Sie die aktuellen Treiber erneut, um sie durch saubere Kopien zu ersetzen. Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie auf „Hardware und Sound“. Klicken Sie auf „Geräte-Manager“ und erweitern Sie den problematischen Treiber. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Deinstallieren“. Warten Sie, während Windows die Dateien entfernt. Klicken Sie dann oben auf dem Bildschirm auf das Menü „Aktion“. Klicken Sie auf „Nach Hardwareänderungen suchen“ und Windows installiert neue Kopien der Treiber neu.

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Aktivieren Sie die Treiberüberprüfung, um problematische Treiber zu identifizieren. Klicken Sie auf „Start“ und geben Sie „Ausführen“ in das Suchfeld ein. Drücken Sie „Enter“ und geben Sie „Verifier.exe“ ein. Wählen Sie „Benutzerdefinierte Einstellungen erstellen“ und klicken Sie auf „Weiter“. Klicken Sie auf das Optionsfeld „Einzelne Einstellungen aus einer vollständigen Liste auswählen“ und aktivieren Sie jede Option mit Ausnahme von „Simulation niedriger Ressourcen“. Wählen Sie die Option „Treibernamen aus einer Liste auswählen“ und klicken Sie auf „Anbieter“, um die Ergebnisse zu sortieren. Überprüfen Sie alle Nicht-Microsoft-Treiber und klicken Sie auf „Fertig stellen“.