So importieren Sie Texturen in Photoshop


Mit all den Kombinationen von Farben, Pinseln und Filtern, die in der Adobe Photoshop-Bildbearbeitungssoftware enthalten sind, scheint es eine endlose Sammlung von Grafikdesigns zu sein. Nachdem Sie jedoch ein eigenes Design erstellt haben, z. B. ein detailliertes Logo oder einen Web-Header-Hintergrund, möchten Sie es möglicherweise erneut für Füllungen und andere Designaspekte verwenden. Photoshop nennt diese Designs, einschließlich Ihrer Texturen, „Muster“. Egal, ob es sich um Rattan, Strudel, Ziegel oder etwas Abstraktes handelt, Sie können Ihre benutzerdefinierte Textur in Photoshop importieren und für die bevorstehende Verwendung verfügbar halten.

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Starten Sie Photoshop. Sie müssen kein Photoshop-Dokument öffnen oder ein neues erstellen, um Texturen zu importieren.

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Klicken Sie im Werkzeugbereich auf das Farbeimer-Symbol. Wenn der Bereich „Extras“ nicht angezeigt wird, klicken Sie auf das Menü „Fenster“ und dann ganz unten in der Liste auf die Option „Extras“. Beachten Sie, dass beim Ziehen des Photoshop-Arbeitsbereichs auf einen zweiten Monitor der Werkzeugbereich möglicherweise auf dem Originalbildschirm belassen wurde.

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Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Dropdown-Menü „Vordergrund“. Wählen Sie „Muster“.

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Klicken Sie im Mustervorschau-Fenster auf den kleinen Dropdown-Pfeil und dann auf den kleinen nach rechts zeigenden Pfeil in einem Kreissymbol.

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Wählen Sie „Lademuster“, um das Ladefenster zu öffnen. Navigieren Sie zu dem Ort, an dem Sie Ihre Textur gespeichert haben, und doppelklicken Sie darauf, oder klicken Sie einmal auf den Dateinamen und dann auf die Schaltfläche „Laden“.

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Klicken Sie im Popup-Fenster auf „Anhängen“. Klicken Sie nicht auf „OK“, da dadurch alle bereits importierten Texturen und Muster sowie die mit Photoshop gelieferten Texturen und Muster gelöscht werden. Ihr neues Muster wird dem Dropdown-Menü hinzugefügt. Scrollen Sie erneut durch die Liste, um Ihre neu importierte Textur anzuzeigen.