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Was macht ein Guru?
Guru (Sanskrit, m., गुरु, guru, dt. „schwer, gewichtig“) ist ein religiöser Titel für einen spirituellen Lehrer im Hinduismus, im Sikhismus und im tantrischen Buddhismus. Das beruht auf dem philosophischen Verständnis von der Bedeutung des Wissens im Hinduismus.
Was kann ein Guru?
Der Guru kann dem Schüler, den er für geeignet hält, spirituelle Kraft durch einen Blick, eine Berührung, einen Gedanken, ein Wort oder allein durch seinen Willen übertragen. Diese Fähigkeit kommt von der Guru-Schüler-Linie.
Wie ist die weibliche Form von Guru? Vom Sanskrit her ist die weibliche Entsprechung eines Guru die Gurvi.
Wie viele Gurus gibt es?
Zehn Gurus des Sikhismus
Guru | Leben |
---|---|
Guru Amar Das | 1479–1574 |
Guru Ram Das | 1534–1581 |
Guru Arjan Dev | 1563–1606 |
Guru Har Gobind | 1595–1644 |
Wurzeln. Da Yoga ursprünglich aus Indien stammt, liegen die Wurzeln der Yoga-Philosophie im Hinduismus und Teilen des Buddhismus. Das Individuum wird hier als ein Reisender im Wagen des materiellen Körpers gesehen.
Wie nennt man einen Yoga Meister?
Im eigentlichen Sinne heißt Guru im Grunde nichts anderes als „gewichtig" – und ein wirklich spiritueller Meister aus dem Yoga sieht seine Aufgabe ausschließlich darin, Wissen zu vermitteln. Gut zu wissen: Ein Guru wird immer von seinen Schülern zum Guru erwählt, er gibt sich diesen Titel nie selbst.
Warum dürfen Sikhs nicht ihre Haare schneiden? Seit 1699 ist es den Anhängern der Sikh-Religion verboten, ihre Haare zu schneiden. Denn der Turban samt ungeschnittenem Haar drückt einen edlen Charakter und den Respekt vor der Schöpfung aus.
Warum tragen Sikh lange Haare?
Meterlanges Haar und ein Turban sind bei Sikhs Ausdruck des Respekts vor Gott. Doch für junge Männer ist die spezielle Kopfbedeckung ein modisch nur schwer vermittelbares Utensil.
Warum tragen Inder einen Turban? Für die Sufis des Naqshbandi-Ordens und die Geistlichen des Iran symbolisiert der Turban religiöse Autorität und den Glauben an den Propheten Mohammad. Für die Sikhs hingegen steht der Turban für die Freiheit und Gleichberechtigung ihrer Glaubensgemeinschaft.
Was hat Buddha mit Yoga zu tun?
Yogakurse werden unter bestimmten Voraussetzungen sogar von den Krankenkassen bezahlt. Doch es geht beim Yoga nicht nur um Entspannung und Fitness. Seine Ursprünge liegen im Hinduismus und Buddhismus. Der indische Begriff „Yoga" (Sanskrit: yuj) und das deutsche Wort „Joch" (Lateinisch: iugum) sind sprachlich verwandt.
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