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Was versteht man unter Freeware und was unter Shareware?

Üblicherweise ist es bei Shareware erlaubt, die Software in unveränderter Form beliebig zu kopieren oder zu verteilen, jedoch im Gegensatz zu Freeware mit einer Aufforderung, sich nach einem Testzeitraum (üblicherweise 30 Tage) beim Autor kostenpflichtig registrieren zu lassen.

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Was versteht man unter Shareware?

Es gibt eine kostenlose Testversion von Shareware. Wenn dem Benutzer die Software gefällt, kann er sie später kaufen. Einige Shareware-Versionen ihrer Programme haben ein eingebautes Verfallsdatum.

Was trifft auf Freeware zu?

Freeware ([ˈfɹiːˌwɛə]; von englisch free „kostenlos" und ware „Ware") bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch Software, die vom Urheber zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt wird.
Ist Shareware gefährlich?
Sicherheitsbedenken bei Shareware

Mithilfe von Shareware können Cyberkriminelle Malware verbreiten. Die dabei angewendeten Taktiken ähneln denen, die bei anderen Social-Engineering-Angriffen zum Einsatz kommen. Benutzern wird vorgegaukelt, dass URL-Links – in vielen Fällen Links in Werbeanzeigen – serös sind.

Was versteht man unter einer Shareware?

Als Shareware (Share aus dem Englischen für „teilen") bezeichnet man Software, die potentiell käuflich erwerbbar ist, aber auch ohne einen Kauf in eingeschränkter Form genutzt werden kann. Häufig enthält die Shareware dabei also nicht den vollen Funktionsumfang der gekauften Version.
Was versteht man unter kommerzieller Software?
Kommerzielle Software ist Software, die von einem Unternehmen im Rahmen seiner Geschäftstätigkeit. Die meiste kommerzielle Software ist proprietär, aber es gibt kommerzielle freie Software und unkommerzielle unfreie Software.

Was ist der Unterschied zwischen Freeware und Open Source?

Open Source Software (→ Was ist Open Source Software?) zeichnet sich durch eine umfassende Nutzbarkeit aus, die auch die Bearbeitungserlaubnis für die Software mit einschließt. Bei Freeware kann der Nutzungsumfang sehr unterschiedlich sein, Voraussetzung ist lediglich der kostenlose Erwerb der Software (vgl.
Welche Open Source Software gibt es?
Beispiele. Zur bekannten Open Source Software gehören LibreOffice und Open Office zur Dokumentenerstellung, das Bildbearbeitungsprogramm GIMP, sowie Audacity, mit dem Audiodaten bearbeitet werden können. Auch die Entwicklungsoberfläche Eclipse und das Betriebssystem Ubuntu sind Open Source Software.

Welche kostenlose Software?

Pflicht-Downloads: 55 wichtige Programme für den PC – kostenlos zum Download
  • Grundschutz installieren: Avast Free Antivirus.
  • Alternative: Kaspersky kostenlos nutzen.
  • Smart Defrag: Festplatte defragmentieren.
  • LibreOffice: Büroaufgaben erledigen.
  • OpenOffice: Schnelle Bürosuite gratis.
  • Ashampoo Photo Commander: Bilder verwalten.
Wie finanziert sich Freeware?
Stiftungen. Ein großer Teil wird auch über Stiftungen, wie die Linux Foundation, die Free Software Foundation oder die Wau Holland Stiftung finanziert. In der Linux Foundation sind weltweit über 200 Firmen organisiert, sie kümmert sich um rechtlichen Schutz und die Finanzierung wichtiger Entwickler.

Welche Windows Programme?

Windows 10: Die 25 wichtigsten Programme
  • Browser: Google Chrome. 2 / 27.
  • E-Mail: Thunderbird. 3 / 27.
  • Videokonferenzen: Zoom Cloud Meetings. Bildquelle: Zoom.us 4 / 27.
  • Office: LibreOffice. 5 / 27.
  • Bildviewer: IrfanView. 6 / 27.
  • Bildbearbeitung: GIMP. 7 / 27.
  • WhatsApp Client: WhatsApp für Windows.
  • Internet-Telefonie und Chat: Skype.

By Aretina Guidos

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