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Was macht der Java Compiler?

Der Entwickler nutzt den Java-Compiler, um aus dem Quellcode plattformunabhängigen Bytecode zu erstellen. Dieser wird vom Anwender mit dem Java-Interpreter auf seinem Rechner ausgeführt. Dabei ist das kompilierte Java-Programm auf jeder Plattform lauffähig, für die es einen Interpreter gibt.

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Was ist ein Compiler Was macht ein Compiler?

Ein Programm, das Quellcode, der in einer Programmierhochsprache wie Java geschrieben wurde, in maschinenlesbare Sprache umwandelt, wird als Editor bezeichnet.

Was macht ein Interpreter?

Der Interpreter liest dazu eine oder mehrere Quelldateien ein, analysiert diese und führt sie anschließend Anweisung für Anweisung aus, indem er den dafür vorgesehenen Programmcode (eventuell über Zwischenschritte schließlich als Maschinencode für das jeweilige Computersystem) direkt ausführt.
Wie funktioniert kompilieren?
Was bedeutet es in der EDV: Kompilieren

Die Softwareentwicklung betreffend heißt kompilieren, einen Quellcode in eine anwendbare Programmiersprache zu übersetzen, sodass etwa ein Computer den Code ausführen kann. Ein Programm wird mithilfe eines Compilers übersetzt.

Wer hat den Compiler erfunden?

Ein früher Compiler wurde 1949 von der Mathematikerin Grace Hopper konzipiert. Bis zu diesem Zeitpunkt mussten Programmierer direkt Maschinencode erstellen. (Der erste Assembler wurde zwischen 1948 und 1950 von Nathaniel Rochester für eine IBM 701 geschrieben.)
Welche Maschinensprachen gibt es?
Maschinensprache besteht ausschließlich aus Nullen und Einsen. Natürlich wäre es sehr schwierig seine Befehle nur mit Hilfe von Nullen und Einsen auszudrücken, deshalb gibt es Programmiersprachen.
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Folgende Sprachen sind objektorientiert:
  • Python.
  • Ruby.
  • Java.
  • PHP.
  • JavaScript.
  • C++
  • C#
  • Objective-C.

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Was genau macht ein Compiler?

Mit Hilfe von Compilern können Benutzer Programme in verschiedenen Programmiersprachen ausführen. Der Quellcode wird so übersetzt, dass eine Maschine ihn lesen kann.

Welche Programmierparadigmen gibt es?

Imperative Programmierung: Der Klassiker der Programmierparadigmen
  • Imperative Programmierung: Der Klassiker der Programmierparadigmen.
  • Strukturierte Programmierung.
  • Prozedurale Programmierung.
  • Modulare Programmierung.
  • Deklarative Programmierung: Software-Paradigmen der jüngeren Vergangenheit.
  • Funktionale Programmierung.
Ist Python eine Interpreter oder Compilersprache?
Python kombiniert die Eigenschaften von Compiler- und Interpretersprachen. Im Sinne einer Compilersprache agiert Python, indem es Quellcode zunächst in Bytecode übersetzt, bevor der Code prozessiert wird. Externe Python-Module liegen in der Regel sogar als kompilierter Code (pyc-Dateien) vor.

Ist Java eine Compilersprache?

Ein Java-Compiler übersetzt Java-Quellcode (Dateiendung „. java") in einen ausführbaren Code. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Bytecode- und Nativecode-Compilern.
Wie heißt eine bekannte Programmiersprache?
Java, Python und JavaScript bleiben mit viel Abstand die beliebtesten Programmiersprachen – zumindest im PopularitY of Programming Language-Index (PYPL) und beim RedMonk Programming Language Ranking. Bei TIOBE und PYPL steht Java nach wie vor an erster Stelle, bei RedMonk an zweiter, dicht hinter JavaScript.

Was ist ein semantischer Fehler?

Semantikfehler: Der Compiler übersetzt das Programm korrekt. Das übersetzte Programm arbeitet aber nicht so wie beabsichtigt. Semantikfehler sind i.a. schwieriger zu beseitigen, insbesondere bei großen Programmen.

By Skiba

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