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Wann spricht man von VDSL?

VDSL steht für "Very High Speed Digital Subscriber Line". Der wichtigste Unterschied zum DSL: VDSL ermöglicht Übertragungsraten mit einer Download-Geschwindigkeit von bis zu 50 MBit/s und eine Upload-Geschwindigkeit von bis zu 10 MBit/s.

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Was ist der Vorteil von VDSL?

VDSL-Zugänge punkten vor allem mit der deutlich höheren Leistung beim Senden und Empfangen von Daten. Downloads und Uploads dauern beim Surfen nur noch einen Bruchteil der Zeit.

Ist 50 MBit VDSL?

„VDSL 50" ist eine Kurzschreibweise welche andeutet, dass ein VDSL-Breitbandanschluss Downloadraten von maximal 50 MBit pro Sekunde bietet. Zurzeit ist VDSL50 die gängige Geschwindigkeit am Markt im mittleren Preissegment.
Welchen Anschluss für DSL?
Anschluss an das Telefonnetz mit DSL-Kabel

Schließen Sie den RJ45-Stecker des DSL-Kabels an die mit DSL (manchmal auch DSL/TEL) beschriftete Buchse des Routers an. Den TAE-Stecker stecken Sie direkt in den mittleren Schlitz der Telefondose (TAE F).

Welcher VDSL Router ist der beste?

AVM FRITZ!Box 7590 Router mit High-End-WLAN und VDSL-Supervectoring. Der AVM FRITZ!Box 7590 Router ist ein High-End-WLAN-Router mit MU-MIMO im Dual-Band. Dies bedeutet, er nutzt gleichzeitig das 2,4- und 5-Gigahertz-Band mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 800 und 1.733 Megabit pro Sekunde (Mbit/s).
Ist VDSL gleich Glasfaser?
VDSL (Very High Speed Digital Subscriber Line) ist bisher am bekanntesten, aber im Grunde nur zum Teil Glasfaser-basiert. Bei dieser Variante werden von der Vermittlungsstelle bis hin zum Kabelverzweiger (DSLAM) Glasfaserleitungen verlegt.

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Wann spricht man von Normalverteilung?

Die Normalverteilung wird zur Darstellung von Daten verwendet. Die Glockenkurve und die Normalverteilung sind beide nach dem deutschen Mathematiker Carl Friedrich Gauß benannt.

Wie gut ist VDSL?

Die hohen Übertragungsraten von VDSL lohnen sich vor allem für Mehrpersonenhaushalte, Vielsurfer, Vielnutzer oder Poweruser. Also allen, denen es nie schnell genug beim Downloaden und Surfen gehen kann und wo mehrerer Personen den Zugang belegen.
Was ist der beste Anbieter für Internet?
Wer ist der beste Highspeed-Internet-Anbieter Deutschlands?
  • Platz - Telekom (86 Punkte; sehr gut)
  • Platz - 1&1 (85 Punkte; sehr gut)
  • Platz - Vodafone (85 Punkte; sehr gut)
  • Platz - Net Cologne (85 Punkte; sehr gut)
  • Platz - M-Net (78 Punkte; gut)
  • Platz - O2 / Telefónica (77 Punkte; gut)
  • Platz - EWE (72 Punkte; gut)

Was ist der Unterschied zwischen DSL und Kabel?

Die Buchse an der Wand macht den Unterschied: Wer mit DSL im Internet surft, nutzt dazu seine Telefonleitung, während Kabelinternet über die TV-Kabelleitung nach Hause kommt.
Warum ist Kabelinternet so schlecht?
Die Folge: Die Cluster sind zu groß, zu viele Haushalte teilen sich die Gesamtbandbreite und das Kabel-Internet ist zu langsam. Das bekommen Kabel-Internetnutzer insbesondere in den Abendstunden zu spüren, wenn besonders viele Haushalte online gehen.

Wie funktioniert DSL über Kabel?

Der Internetempfang für Zuhause mittels Kabel funktioniert über ein Koaxialkabel. Hierbei wird die TV-Verkabelung genutzt. Beim Kabelinternet sind die höchsten Geschwindigkeiten erreichbar. Es sind Datenraten von bis zu 10 Gbit/s im Download und 1 Gbit/s im Upload möglich.

By Maude Prebish

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