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Warum hat die CD 44,1 kHz?
Die Frequenzen nahe 40 kHz ließen zu wenig Spielraum für die Signalfilterung, Abtastraten über 45 kHz hätten hingegen Probleme mit der Austastlücke beschert, sodass man sich für n = 49 und damit 44,1 kHz entschied.
Was ist besser 44 oder 48 kHz?
Früher hieß es, Audio-CD-Standard ist 44,1 kHz, also macht es Sinn mit 44,1 kHz zu produzieren. Wenn man explizit für den Videobereich Audio produziert hat, dann hat eher 48 kHz Sinn gemacht.
Welche Abtastrate ist sinnvoll? Die Audio Engineering Society empfiehlt 48 kHz Abtastrate für die allermeisten Anwendung, beachtet aber auch höhere Werte wie 96 kHz aufgrund der höheren Bandbreite und eben besagten sanften Anti-Aliasing-Filter.
Was bringt eine höhere Abtastrate?
Bei DVD-Audio sind Abtastraten bis 96 und 192 kHz möglich. Durch die höheren Abtastraten können die notwendigen analogen Tiefpassfilter für das Antialiasing mit einem geringeren Gütefaktor arbeiten, was eine geringere Steilheit und damit weniger Verzerrungen bewirkt.
Warum 48 kHz? 48kHz besagt, dass die höchste [g=349]Frequenz[/g] die übertragen wird 24kHz ist, daher gibt es auch Spezialisten die mit 96kHz oder gar 192Khz aufnehmen. Der Mensch hört aber eh nie bis 24Khz, von daher isses theoretisch Wurscht.
Was ist 1 kHz?
Das Kilohertz wird auch mit kHz oder KHz* abgekürzt. Es handelt sich dabei um eine Wechselspannung (AC) oder eine elektromagnetische Frequenz (EM), die eintausend Hertz (1.000 Hz) entspricht.
Wie hoch sollte die Abtastrate sein? In der Musikproduktion werden üblicherweise Abtastraten von 44,1 kHz, 48 kHz oder mehr gewählt. Das liegt daran, dass das menschliche Gehör nur Frequenzen bis maximal 20 kHz wahrnehmen kann. Somit muss die Abtastrate, wie vorhin beschrieben, mehr als 40 kHz betragen.
Was ist eine gute Sample Rate?
Für reine Sprachaufnahmen via Soundrecorder oder mittels anderer Software ist eine Sample-Rate von 8 bis 9 kHz ausreichend, da kleine Mikrophone oberhalb von 4 bis 5 kHz kaum Schallenergie enthalten.
Sind 192 kHz gut? In einem optimalen System würde 192 kHz tatsächlich besser klingen, insbesondere wie auch schon erwähnt bei größeren klanglichen Eingriffen. Allerdings ist es derzeit technisch unmöglich eine 192 kHz Abtastfrequenz bei Aufnahmen zu realisieren, ohne eine zu hohe Fehlerquote beim Abtasten zu erzeugen.
Welche Abtastrate wählen?
Bei Messungen in der Praxis wird daher meist empfohlen, eine Abtastfrequenz zu wählen, die 5...10 Mal so hoch ist wie die höchste noch relevante Signalfrequenz fm. Auch hier wer- den häufig Fehler dadurch gemacht, dass die- se Frequenz nicht richtig abgeschätzt wird.
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