Was sind die zehn größten Gefahren im Internet?
Diese Gefahren wurden im Rahmen eines Berichtes der European Network and Information Security im Jahr 2021 zusammengestellt. Weitere Gefahren sind Attacken auf Datenbanken und Webanwendungen, massenhaft gekaperte und ferngesteuerte Computer (Botnets) oder betrügerische Mails und Webseiten (Phishing).
Welche Gefahren können sich bei der Verbindung eines Computers mit dem Internet ergeben?
Viren, Trojaner & Würmer
Es gibt sie zwar bereits seit Jahrzehnten und dennoch stellen Viren, Würmer und Trojaner nach wie vor die größte Bedrohungen aus dem Netz für Computersysteme dar. Und die Masse der sich im Umlauf befindenden Malware nimmt täglich zu: rund 350.000 neue Arten tauchen täglich im Netz auf. Was ist ein sicheres Internet? Regelmäßige Sicherheitsupdates, Firewall und ein Virenschutz helfen vor Datenverlust. Aber auch der Schutz Ihrer Privatsphäre in sozialen Netzwerken und sichere Passwörter sind wichtig.
Wie erkläre ich meinem Kind wie gefährlich das Internet ist?
Gefahren im Internet für Kinder: unsere 5 Tipps für Eltern
- Tipp 1: Filtersoftware & die richtigen Sicherheitseinstellungen.
- Tipp 2: Über Datenschutz & Privatsphäre sprechen.
- Tipp 3: Sicher kommunizieren – Sprich nicht mit Fremden!
- Tipp 4: Soziale Kompetenzen stärken.
- Tipp 5: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser.
Die Top 5 Ursachen für Datenverlust
- Technische Defekte.
- Menschliche Fehler.
- Malware, Virenbefall und Hackerangriffe.
- Datendiebstahl.
- Externe Einflüsse.
Welches Schadprogramm verbreitet sich nicht automatisch weiter?
Ein Trojanisches Pferd ist per Definition ein eigenständiges Programm, das als Haupt- oder Nebenfunktion schädlichen Code enthält, sich aber nicht selbstständig oder automatisiert weiterverbreiten kann. Ist Computer gefährlich? Gefährdungen gehen vor allem vom Bildschirm aus. Unter dem Einfluß von Elektrosmog können elektrosensible Menschen unter Schlafstörungen, Nervosität, Hautbeschwerden, Kopfschmerzen, Konzentrationsmängeln, Herzrhythmusstörungen und ähnlichen Symptomen leiden.
Wie kommt ein Virus auf den PC?
Deshalb werden Computerviren etwa über E-Mail-Anhänge oder über Downloads von Websites auf Rechner übertragen. Sobald die infizierte Datei geöffnet wurde, kopiert sich das Schadprogramm in andere Dateien, kann sich verbreiten und führt den Schadcode aus. Viren können außerdem mit einem Trojaner weiterverbreitet werden. Wie können Schadprogramme unbemerkt auf Ihren PC gelangen? Das kann durch verschiedene Methoden erreicht werden – etwa durch den Versand von Spam-Mails, in denen die Adresse der infizierten Seite zu finden ist, oder durch ähnliche Nachrichten in IM-Systemen (manche Betrüger missbrauchen sogar Suchmaschinen für diesen Zweck).
Was muss man machen um im Internet sicher zu sein?
10 Tipps für sicheres Surfen im Internet
- Überprüfung bestehender Datenlecks.
- Sichere Passwörter.
- Verwendung von Zwei-Faktor-Authentifizierung.
- Sorgfältiger Umgang mit persönlichen Daten.
- Einfallstore für Schadsoftware schließen.
- Backups sind überlebensnotwendig.
- Verschlüsselung verwenden.
- 8. Mail-Disziplin und sicheres E-Mail.
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Die größte Bedrohung für Internetnutzer sind Drive-by-Downloads. Benutzer können sich diese Programme einfangen, wenn sie manipulierte Websites besuchen. Den zweiten Platz nehmen Würmer und Trojaner ein.
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Bevor Sie das Internet zum ersten Mal benutzen, sollten Sie ein Antivirenprogramm und eine Firewall installieren. Es ist wichtig, regelmäßig Updates durchzuführen. Nur die Absender der E-Mails und Dateien dürfen diese öffnen.
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