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Was macht ein guter Newsletter aus?

Letztlich aber sollte ein Newsletter eher kurz als lang sein. Knackige Titel und Überschriften helfen dabei, das Interesse zu wecken. Nach Möglichkeit sollten auch die Absätze sehr kurz und knackig sein, da so die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass der Text auch gelesen wird.

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Wie macht man einen Newsletter?

Der erste Schritt ist Organisation und Planung. Legen Sie fest, wie oft Ihr E-Mail-Newsletter erscheinen soll. Überlegen Sie sich Datum und Uhrzeit des Versands. Überprüfen Sie die Signatur und das Anmeldeformular. Newsletter-Ideen und Inhalte können erstellt werden. Es gibt einen saisonalen Produkt-Newsletter. Es gibt eine Veranstaltungsankündigung.

Was muss alles in einen Newsletter?

Wie bereits erwähnt handelt es sich bei einem Newsletter um einen Telemediendienst. Daher besteht auch für den Anbieter die Notwendigkeit, gem. § 5 TMG innerhalb der E-Mail Werbung Namen und Anschrift sowie eine E-Mail-Adresse zur „schnellen elektronischen Kontaktaufnahme“ im Rahmen des Impressums anzugeben. Was muss ich beachten wenn ich einen Newsletter vorbereiten will? Mit der richtigen Gestaltung helft ihr Lesern auch, den Newsletter besser überfliegen zu können. Vermeidet lange Textpassagen, arbeitet mit aussagekräftigen Zwischenüberschriften und lockert die E-Mail mit Bildern und Grafiken auf. Dazu gehört natürlich auch, E-Mails für mobile Endgeräte zu optimieren.

Wann werden Newsletter am häufigsten gelesen?

Allgemein lässt sich festhalten, dass die besten Versandtage für Newsletter der Dienstag, der Mittwoch und der Donnerstag sind. Zwischen 8 und 10 Uhr sowie zwischen 14 und 16 Uhr erzielen Mailings im B2B die besten Öffnungsraten. Diese Zeitpunkte sind allerdings nun schon allgemein bekannt. Welcher Wochentag für Newsletter? Der Zeitraum von Dienstag bis Donnerstag bewährt sich grundsätzlich am Besten um Newsletter zu versenden. Allerdings zeigen verschiedene Studien, dass es den einzig waren Versandtag nicht gibt. Die besten Ergebnisse können erzielt werden, indem der individuell responseträchtigste Versandzeitpunkt selbst ermittelt wird.

Welche Uhrzeit für Newsletter?

Zum einen sollen Newsletter, die frühmorgens eintreffen (zwischen 7 und 9 Uhr), gut funktionieren, da die meisten den Arbeitstag mit dem Lesen von E-Mails beginnen. Andere Experten wiederum raten erst ab 9.30 Uhr zu versenden, um nicht dem morgendlichen Löschzwang zum Opfer zu fallen. Wie viele Newsletter pro Woche? Generell gilt: Einen Newsletter pro Monat wird von Lesern nicht als “zu viel” wahrgenommen (sofern sie denn von Ihnen lesen möchten). Für Themen, mit denen Ihre Interessenten sich gerne beschäftigen, ist auch eine E-Mail pro Woche gut umsetzbar.

Wie oft sollte man Newsletter versenden?

Mindestens einmal im Jahr – besser aber häufiger – sollten Sie aber schon Ihren Kunden etwas mitzuteilen haben. Was ist die richtige Frequenz? Das hängt davon ab, wie oft Sie etwas Wichtiges mitzuteilen haben. Vorsicht: Für Sie mag es wichtig sein, dass wieder eine neue Mitarbeiterin eingestellt wurde. Wie viele Newsletter pro Monat? 14-tägig: die zweiwöchentliche Versandfrequenz ist ein Mittelweg zwischen der wöchentlichen und der monatlichen Frequenz. Sie eignet sich für Unternehmen, die aufgrund ihrer Unternehmensstruktur oder ihrer Ressourcen nicht wöchentlich verschicken können, aber trotzdem häufiger als einmal im Monat versenden wollen.

Wann B2B-Newsletter versenden?

Die beste Tageszeit für den B2B-Newsletter

Zwischen 9.00 und 18.00 Uhr: Da B2B-Kampagnen oft während der Arbeitszeit gelesen werden, ist es sinnvoll, eine E-Mail in den regulären Arbeitszeiten zu versenden.

By Theran Shutes

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