Wie kommt man in die Grundversorgung?

Ab wann falle ich in die Grundversorgung? Es kommt automatisch ein Grundversorgungsvertrag zustande, sobald Sie das erste Mal einen Lichtschalter betätigen oder aus anderen Gründen Strom entnehmen. Das gilt aber natürlich nur dann, wenn vorher kein anderer Energieliefervertrag abgeschlossen wurde.
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Die Grundversorgung ist ein wichtiger Bestandteil der Energieversorgung in Deutschland. Sie sichert die Belieferung von Haushalten und kleineren Gewerbetreibenden mit Strom und Gas, wenn kein Vertrag mit einem Energieversorger besteht oder dieser insolvent ist. Doch wie kommt man eigentlich in die Grundversorgung und wie findet man seinen Netzbetreiber?

Um in die Grundversorgung zu gelangen, muss man sich zunächst an den örtlichen Netzbetreiber wenden. Dieser ist für die Verteilung des Stroms oder Gases in der jeweiligen Region zuständig. Eine Liste mit den Kontaktdaten der Netzbetreiber kann man auf der Webseite der Bundesnetzagentur finden. Dort kann man auch herausfinden, welcher Netzbetreiber für die eigene Region zuständig ist.


Wenn man keinen Energieversorger hat oder dieser insolvent ist, wird man automatisch in die Grundversorgung aufgenommen. Die Preise für die Grundversorgung sind jedoch in der Regel höher als bei einem Vertrag mit einem Energieversorger. Um Kosten zu sparen, ist es daher empfehlenswert, sich rechtzeitig um einen Vertrag zu kümmern.

Um herauszufinden, wer der eigene Energieversorger ist, kann man einen Blick auf die letzte Strom- oder Gasrechnung werfen. Dort findet man in der Regel den Namen des Versorgers. Wenn man keine Rechnung hat oder unsicher ist, kann man sich auch an den örtlichen Netzbetreiber wenden. Dieser kann Auskunft darüber geben, wer der zuständige Energieversorger ist.

In Deutschland gibt es eine Vielzahl von Energieversorgern. Die meisten von ihnen sind regional tätig. Insgesamt gibt es rund 800 Stromversorger und etwa 730 Gasversorger. Die großen Energiekonzerne sind jedoch bundesweit aktiv und beliefern Kunden in ganz Deutschland.

Abschließend sei noch erwähnt, dass es in der Energieversorgung zwei verschiedene Arten der Verteilung gibt: horizontal und vertikal. Bei der horizontalen Verteilung sind die Netzbetreiber für die Verteilung des Stroms oder Gases auf derselben Ebene zuständig. Bei der vertikalen Verteilung hingegen gibt es verschiedene Ebenen, auf denen die Verteilung stattfindet. So ist beispielsweise der Übertragungsnetzbetreiber für die Verteilung auf der höchsten Ebene zuständig, während der örtliche Netzbetreiber für die Verteilung auf der untersten Ebene verantwortlich ist.

FAQ
Was ist Integration einfach erklärt?

Integration bedeutet, dass sich Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund in eine Gesellschaft eingliedern und aktiv an ihr teilnehmen. Dies beinhaltet den Erwerb der Sprache, die Anerkennung der Werte und Normen, die Kenntnis der Gesetze und die Teilnahme am Arbeitsleben. Integration ist ein langer Prozess und erfordert von beiden Seiten Offenheit und Toleranz.

Wie erfolgt die Integration bei ERP Systemen?

Die Integration bei ERP Systemen erfolgt durch die Verknüpfung verschiedener Module und Funktionen, die zusammen eine umfassende Unternehmenssoftware bilden. Dabei werden Daten und Prozesse automatisch zwischen den verschiedenen Systemen ausgetauscht und miteinander abgeglichen. Die Integration von ERP Systemen ist ein komplexer Prozess, der in der Regel von erfahrenen IT-Experten durchgeführt wird.

Ist vertikal senkrecht?

Ja, vertikal bedeutet senkrecht.


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