Google Chrome lädt keine Webseiten


Probleme im Zusammenhang mit Google Chrome und Webseiten, die nicht geladen werden, können durch Probleme mit Ihrer Internetverbindung oder mit dem Browser selbst verursacht werden. Ermitteln Sie die Ursache des Problems, bevor Sie mit der Behebung beginnen. Minimieren Sie die Zeit, die Sie für die Fehlerbehebung aufgewendet haben, und sorgen Sie dafür, dass Ihr Unternehmensworkflow so schnell wie möglich wieder reibungslos funktioniert.

Internet Connection

Testen Sie auf Probleme mit Ihrer Internetverbindung, indem Sie verschiedene Websites in Chrome laden, zu einem anderen Webbrowser wechseln und eine Anwendung ausführen, für deren Funktion ein Internetzugang erforderlich ist, z. B. Spotify oder Outlook. Versuchen Sie, den Netzwerkrouter zurückzusetzen, die installierten Treiber für Ihre Netzwerkkarte oder Ihren Adapter zu aktualisieren und die Verbindungen über das lokale Netzwerk zu überprüfen, wenn Sie nicht online gehen können. Wenn die Verbindungsprobleme weiterhin bestehen, wenden Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter.

Browser-Problem


Wenn Sie zu einem alternativen Webbrowser wie Microsoft Internet Explorer oder Mozilla Firefox wechseln, können Sie feststellen, ob Ihre Probleme auf Google Chrome beschränkt sind. Wenn in einem alternativen Browser problemlos auf Websites zugegriffen werden kann, löschen Sie den von Chrome gespeicherten Cache und die Cookies auf der Seite „Einstellungen“. Das Deaktivieren der Option „Netzwerkaktionen vorhersagen, um die Leistung beim Laden von Seiten zu verbessern“ unter der Überschrift „Datenschutz“ kann das Problem ebenfalls beheben. Das Deinstallieren der Software und das anschließende Neuinstallieren der neuesten Version von der offiziellen Google Chrome-Website kann hilfreich sein. Dieser Prozess setzt die Browsereinstellungen zurück, entfernt beschädigte temporäre Dateien oder Einstellungen von der Festplatte und wendet die neuesten Kompatibilitätsupdates und Fehlerkorrekturen der Entwickler an.

Erweiterungen und Add-Ons


Fehlerhafte Erweiterungen und Add-Ons, die über Google Chrome ausgeführt werden, können sich auch auf die Funktionalität des Browsers auswirken. Wählen Sie im Chrome-Menü „Extras“ und dann „Erweiterungen“, um eine Liste der installierten Erweiterungen anzuzeigen. Deaktivieren oder entfernen Sie die Erweiterungen nacheinander und starten Sie Chrome jedes Mal neu, um zu überprüfen, ob eines dieser Tools Probleme verursacht. Wenn Sie eine Erweiterung identifizieren, die ein Problem verursacht, wenden Sie sich bezüglich eines Upgrades oder einer Fehlerbehebung an den Entwickler.

Software von Drittanbietern

Möglicherweise blockiert Ihre Antiviren- oder Firewall-Software Chrome und verhindert, dass es auf das Web zugreift. Überprüfen Sie die Einstellungen in Ihrer installierten Sicherheitssoftware und aktualisieren Sie diese Programme auf die neuesten Versionen, um sicherzustellen, dass dies nicht der Fall ist. Alternativ kann eine Malware-Infektion Ihre Internetverbindung blockieren. Führen Sie einen gründlichen System-Scan durch, um nach Problemen zu suchen, und installieren Sie einen zusätzlichen On-Demand-Scanner wie Spybot Search And Destroy, um Sicherheitsbedrohungen zu lokalisieren und zu entfernen.