Drucker, die Negative scannen und drucken


Wenn Ihr kleines Unternehmen auf die Verwendung von Originalfotografie in Artikeln oder Werbekampagnen angewiesen ist, müssen Sie nicht mehr lange Stunden in der Dunkelkammer mit Fotonegativen arbeiten. Dank der verbesserten Technologie können Multifunktionsdrucker wie der Canon Pixma MG8220, der Canon Pixma MG8250 und der Epson Stylus CX7800 als Fotolabore im Büro dienen. Solche Drucker werden oft als photozentrisch bezeichnet und können Fotonegative drucken oder scannen, wodurch die ultimative Bildqualität verbessert wird.

Vorteile


Ein Drucker, der Fotonegative drucken und scannen kann, bietet eine höhere Geschwindigkeit und Effizienz als die herkömmlichen Dunkelkammermethoden für die Arbeit mit Filmen. Ein photozentrischer Drucker bietet möglicherweise auch Optionen zur Verbesserung der Qualität des Negativs, z. B. automatische Rauschunterdrückungsfunktionen, die Staub, Kratzer und andere Mängel beseitigen. Sobald Sie das Negativ gescannt haben, können Sie auch eine Bildbearbeitungssoftware verwenden, um die Bildqualität weiter zu verbessern und die bestmögliche Version des Originalnegativs sicherzustellen. Sie können das gespeicherte Bild dann beliebig bearbeiten oder drucken. Wenn Ihr Unternehmen viele Fotoprojekte durchführt, bietet der Besitz eines photozentrischen Druckers natürlich auch finanzielle Einsparungen, da die Einstellung eines professionellen Druckers ein teures Unterfangen sein kann.

Überlegungen


Reinigen Sie das Scannerbett vor dem Scannen eines Negativs immer mit einem fusselfreien Baumwolltuch. Sie können das Negativ auch abwischen, um Staub zu entfernen. Achten Sie jedoch darauf, es nicht zu zerkratzen. Tragen Sie beim Umgang mit den Negativen immer Baumwollhandschuhe, um Fingerabdrücke oder Öle zu vermeiden, die Schäden verursachen können. Verwenden Sie beim Drucken des Negativs hochwertiges Fotopapier, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Tinte

Das Drucken von Fotos erfordert möglicherweise mehr Tinte, insbesondere Farbtinte, als herkömmliche Druckaufgaben. Infolgedessen können photozentrische Drucker Tintenpatronen schneller durchbrennen als ein normaler Drucker. Suchen Sie nach Druckern mit mehreren Tintenpatronen. Anstatt Farben in einer einzigen dreifarbigen Patrone zu gruppieren, verfügen diese Drucker über eine individuelle Patrone für jede Farbe, was einen effizienteren Tintenverbrauch ermöglicht und finanzielle Einsparungen bei den Tintenkosten ermöglicht. Stellen Sie beim Drucken von Negativen sicher, dass der Drucker auf „Schwarzweiß“ oder „Graustufendruck“ eingestellt ist. Andernfalls versucht der Drucker, den Farbton des Negativs perfekt anzupassen, wodurch teurere Tinte verbraucht wird.

Options

Ein guter photozentrischer Drucker bietet verschiedene Möglichkeiten, um Fotos auf den Drucker zu übertragen. Abgesehen von den USB-Anschlüssen sollte der Drucker über Ethernet- und Wi-Fi-Konnektivität verfügen. Die Kompatibilität mit Cloud-Diensten wie AirPrint von Apple und Google Cloud Print verbessert auch den Fotozugriff. Suchen Sie nach einem Drucker mit integrierten Optionen wie Rauschunterdrückung, um die Scanqualität zu verbessern. Aufgrund ihrer geringen Größe können Fotonegative Auflösungen von bis zu 8000 dpi aufweisen. Stellen Sie daher sicher, dass der Drucker das Scannen und Drucken mit extrem hohen Auflösungen unterstützt. Ein LCD-Bildschirm für einfache Interaktionen und Bildvorschauen kann auch unnötige Frustrationen lindern.